Peter Jacobi

Perforierte Säule

1. Perforierte Säule (Pforzheim),

1990-1992

Gusseisen, 840x100x100 cm

Sammlung des Landratsamtes

Enzkreis (DE)

2. Modell für perforierte modulare

Säule, 1989

Messing, 72,5×8,5×8,5 cm

Sammlung des Nationalmuseums für

Gegenwartskunst Bukarest – MNAC (RO)

3. Studie in Originalgröße,

Styropor, 840 x 100 x100 cm

Italienische Säule

1. Italienische Saeule, 1981-82, Stahl, 680 x 120 x 120 cm

Sammlung der Stadt Wurmberg (DE)

2. Studie fuer Italienische Saeule, Kunststoff, 120 x 10 x 10 cm

3. Montage der italienischen Saeule in meinem Atelier, 1982

Modulare Säulen

1. Modulare Säule, 1998-99, Bronze, 280 x 25 x 22 cm

2. Modulare Säulen, 2000-2002, Bronze, Holz, Kunststoff, Hoehe max. 60 cm

3. Modulare Säule mit 24 Modulen. 12 x 1 x 1 m Cortenstahl. Skulpturenpark der Stadt Wuhu, China 2012

Ich beschaeftige  mich mit modularen Systemen ausgehend von der Saeule der Unendlichkeit von Constantin Brancusi. Er fand die vertikale Stapelung eines Moduls, eines „ornamentalen Segmentes”, in den Haeusern und Torstuetzen seiner Heimat. Durch eine geniale Handlung schuf er die Saeule der Unendlichkeit: fuer Robert Morris die erste minimalistische Grossskulptur des 20. Jahrhunderts. Meine gusseiserne Arbeit „Saeule” (1990-93) ist ein „Dialog” mit Brancusis Werk, wenn auch aus angemessener Distanz zu dieser. Das bei Brancusi beschriebene Volumen ist hier ein von Kreissegmenten gebildeter Raum, der in frontaler Sicht die Umrisse des Moduls von Brancusi hat.

Als komprimiertes Lineament erscheint die Saeule in ihrem Ambiente; durch das sich bewegende Licht entsteht im Inneren und auf der gesamten Hoehe der Saeule, eine andauernde, sich in alle Richtungen entfaltende Bewegung, die die Symmetrie der Skulptur „dekonstruiert”.

Modulare Säulen

1. Modulare Säule, 1998-99, Bronze, 280 x 25 x 22 cm

2. Modulare Säulen, 2000-2002, Bronze, Holz, Kunststoff, Hoehe max. 60 cm

3. Modulare Säule mit 24 Modulen. 12 x 1 x 1 m Cortenstahl. Skulpturenpark der Stadt Wuhu, China 2012

Ich beschaeftige  mich mit modularen Systemen ausgehend von der Saeule der Unendlichkeit von Constantin Brancusi. Er fand die vertikale Stapelung eines Moduls, eines „ornamentalen Segmentes”, in den Haeusern und Torstuetzen seiner Heimat. Durch eine geniale Handlung schuf er die Saeule der Unendlichkeit: fuer Robert Morris die erste minimalistische Grossskulptur des 20. Jahrhunderts. Meine gusseiserne Arbeit „Saeule” (1990-93) ist ein „Dialog” mit Brancusis Werk, wenn auch aus angemessener Distanz zu dieser. Das bei Brancusi beschriebene Volumen ist hier ein von Kreissegmenten gebildeter Raum, der in frontaler Sicht die Umrisse des Moduls von Brancusi hat.

Als komprimiertes Lineament erscheint die Saeule in ihrem Ambiente; durch das sich bewegende Licht entsteht im Inneren und auf der gesamten Hoehe der Saeule, eine andauernde, sich in alle Richtungen entfaltende Bewegung, die die Symmetrie der Skulptur „dekonstruiert”.

Organische Säule

Organische Säule

Gusseisen, Klarlack

130 x 9 x 9 cm

Organische Säule

Gusseisen, Farblack

130 x 8 x 8 cm

Organische Säule

Styropor, gefräst

130 x 18 x 18 cm