Peter Jacobi

Siebenbürgische Wehrkirchen

Aufnahmezeit 2004-2017

Mein Vater Hans Jacobi, ca 1939, vor der Burg in seinem Geburtsort

Streitfurt.  Er selbst hat eine große Anzahl von Fotos der Burgen

gemacht. 

Stilleben mit siebenbürgischen Artefakten

130 x 95cm Digitaler Print in Holzkassette

Stilleben mit transilvanischen Artefakten. Teilweise in den aufgelassenen Kirchen gefunden. Im Fond ein Ährenbild mit mysteriöser Bresche, im Vordergrund eine Studie zu einer Kreuzigung. jeweils 130 x 190 cm in Holzkassette. Teilweise gibt es Kopien im bischöflichen Museum in Hermannstadt / Sibiu
Revolutionsfahne von 1989 mit Wandteppich von ca 1924 mit rumänischen Vornamen. Die Weberin ist mit der Orthografie nicht zurechtgekommen. Die Menschen mit den auf dem Teppich gewebten Vornamen sind auch mit der vom kommunistischen Wappen befreiten rumänischen Fahne demonstrieren gegangen.
Objekte in den verlassenen Kirchen aufgefunden. Feldflasche aus dem 1. Weltkrieg, Nageltasche, Kamm zum Hanfbearbeiten, Steinernes Uhrgewicht, Evangelische Gesangsbücher, und Ofenkachel

Bild folgt

Brukenthal Pavillon

1980-2000

STATEMENT

zu einem Entwurf für einen Gedenkpavillon für Baron Samuel von Brukenthal, dem Gubernator Siebenbürgens in der Barockzeit

Es ist ein bildhauerisches, architektonisches  Konstrukt, das verschiedene stilistische Mittel, wie zum Beispiel, Konstruktives, Postkubistisches, Architektonisches zu einer neuen Einheit zusammenfügt. Alle Komponenten des Ensembles beruhen auf meinen Werken, die im Laufe von Jahrzehnten entwickelt worden sind. 

Das besondere an der Gestalt dieser Pavillon-Konstruktion ist die obere Partie, die durch sieben prägnante, zinnenartige Formen gestaltet ist. Der Hinweis auf die hunderten Wehrkirchen und -burgen erübrigt sich wohl. Auch ist die siebeneckige Gestaltung eine Ableitung des Namens „Siebenbürgen“.

Die siebeneckige Form des Pavillons bezieht sich auch auf die in der abendländischen Tradition präsenten „Sieben Tugenden“. Vier von diesen haben ihren Ursprung in der antiken Philosophie – wie Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. Die übrigen drei, Glaube, Liebe, Hoffnung, entstammen dem Christentum. Diese ethischen, theologischen und philosophischen Begriffe waren in der Barockzeit eine oftmals benutzte Metapher. Diese Metaphern waren und sind eine Wunschvorstellung an die Menschheit.

Die Maße des Modells sind 62 cm hoch, der Durchmesser des Säulenkranzes beträgt 43 cm und der Durchmesser der Stufen 60 cm. Im Maßstab 1:10 entsteht eine Höhe von 6,20 m und eine Breite der Stufen von 6 m. Die Größe des Pavillons könnte eventuell bei Realisierung dem Umfeld, falls nötig, in der Höhe angepasst werden.

Ein Kranz von sieben schlanken Doppelsäulen trägt die obere Konstruktion. Die Säulen sind identisch, werden aber ungleich gesetzt – ein schlankes Ende oben und ein breites Ende unten. So ergibt sich eine lebendige, kreisförmige „Bewegung“. Gleichzeitig ist das Licht- und Schattenspiel auf diesen Säulenpaaren differenziert. Die zentrale Bodengestaltung verjüngt sich nach unten, so sind Vorstellungen an das Erdinnere denkbar. Der Betrachter im Innenraum blickt unwillkürlich durch den Zinnenkranz in den Himmel, da wo wir seine Seele vermuten.

Dieses Werk sollte in Bronze oder in Cortenstahl realisiert werden.

Westwall

1979

Bilder der Metamorphosen

Peter Jacobi sagt über seine Fotografien, dass sie „der intellektuelle Hintergrund für seine Skulpturen“ seien – als wolle er ihnen sofort eine Referenz geben, indem er sie in sein Gesamtwerk integriert, und gleichzeitig andeuten, dass sie kein Recht hätten, für sich allein zu existieren. Denn es stimmt, dass uns die Bedeutung zunächst nicht erscheint: Auf den ersten Blick zeigen sie uns eine nüchtern inventarisierte Realität in ihrer objektiven Banalität, reduziert gewissermaßen auf ihr bloßes Erscheinungsbild.

Doch nach diesen ersten Minuten, während der Blick die Bildserien durchwandert und die Zeit vergeht, entfaltet sich diese zunächst uniforme Realität und offenbart ihre Vielfalt; sie findet ihren Sinn. Vereinzelte Überreste in einer Naturlandschaft, kreisförmige Spuren alter, aufgegebener Gleise, aufgetürmte Steine, Zementquader, vom Grün überwuchert – es sind vergessene, verlassene Objekte, die unsere Erinnerung wachrufen. Und diese Bilder, die uns anfangs in die Falle einer Realität lockten, die uns am Imaginieren hindern wollte, zeigen uns nun, dass die Zeit zwar vergangen ist, aber ihre Spuren hinterlassen hat – oft zufällig, oft unbemerkt oder geradezu unmerklich. Peter Jacobi spricht mit großer Präzision: Hier sind es die Reste eines Bunkers, dort eine Panzerabwehrlinie. Dieser referenzielle Aspekt – Wasser, das beim Bau eines Kriegsschutzraumes verwendet wurde – ist eine Spur, ein Fragment der Menschheitsgeschichte, das uns durch seine bloße Erwähnung plötzlich einen Moment zurückruft, der noch nicht ganz vergangen ist. Trümmer des Dritten Reichs, noch deutlich sichtbar auf Jacobis Fotografien, bringen uns durch das Feuer und die Bäume hindurch eine Spur näher. Sie scheint inmitten dieses geschichtsträchtigen, blutgetränkten Ortes so klar, dass das Steingewirr sich in einen Fluss oder einen Grabhügel verwandelt: Es ist die Archäologie der Zeit, eine Epoche, die uns vor Augen geführt wird. Aber die Zeit bleibt nicht stehen, denn auf einem von Zivilisationsresten geprägten Raum entsteht ein neues Gebäude, an dessen Fuß ein brachliegendes Gelände Kinderbanden als Spielplatz dient.

In jedem Bild ist das Zeichen immer da: Es verblasst kaum, erscheint wieder, wächst, wird stärker – um dann erneut zu verschwinden. Es haucht diesen Fotografien Leben ein, sie beginnen zu atmen.

Ich überlasse es Peter Jacobi, zu behaupten, dass all diese Bilder nur durch seine Skulptur lebendig werden. Für mich jedoch haben sie einen eigenen Sinn, der nur ihnen gehört: Auch wenn ihre Konzeption mit seinem Werk verbunden ist und allein die Fotografie so treffend beschreiben kann, was Metamorphose ist. Etwas, das wie ein Dokument inventarisiert – das fotografische Bild, in Serien geschaffen, bringt eine Realität ans Licht, die trotz ihres Anscheins etwas anderes wird.

Die Räume in Peter Jacobis Fotografien sind bevölkert von den Geistern der Zeit, die seine Erinnerung wieder zum Leben erweckt hat.

Françoise Marquet
Konservatorin für Fotografie, 1984, im Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris
Katalog des Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris
Ausstellung Ritzi Jacobi — Peter Jacobi Tapisserie Skulptur Fotografie, 1984

Ab 1979 wendet sich Peter Jacobi der Schwarz-Weiß-Fotografie zu. Der Einsatz der Fotografie ist in seinem Werk gleichwohl kein Bruch.

Zusammen mit der bildhauerischen Tätigkeit dient die Fotografie als Leitfaden für sein gesamtes thematisches Universum. Beide Medien sind bei ihm inhaltlich untrennbar miteinander verknüpft. Drei Jahre lang beschäftigt er sich mit den heute noch sichtbaren Spuren des Westwalls: dem von Hitler ab 1936 geplanten und zwischen 1938 und 1940 unter enormem Aufwand errichteten militärischen Verteidigungssystem an der Westgrenze des deutschen Reiches, das aus Bunkern, Gräben und Panzersperren bestand. Die Schwarz-Weiß-Fotografien leben, ebenso wie die Oberflächen der zuvor beschriebenen Marmorreliefs, von der Präsenz intensiver Lichtfülle und Schattentiefe.

 In den Westwall-Fotos geht es dem Künstler darum, Zeit, Zeitlosigkeit, Vergangenheit und Gegenwart noch einmal neu zu fassen und eine ästhetische Form zu geben. Sie haben daher nur in zweiter Linie dokumentarischen Charakter. Die Motive und Ausschnitte sind so gewählt, dass die Überreste des Kriegsmordens wie Objekte der Land-Art und Minimal-Art aussehen und eine über das Dokumentarische hinausgehende Ästhetik entwickeln. Diese brachialen Architekturen der Gewalt und Zerstörung in der Landschaft sind mit den Jahrzehnten von der Vegetation wieder eingeholt und überwuchert worden. In den Fotografien wirken sie ruhevoll, schön, harmonisch. Die Zeit hat sie quasi wieder geglättet. Der künstlerische Blick von Peter Jacobi erweckt ihre plastische Qualität. Mittels des subjektiven fotografischen Ausschnitts, in den Gestaltungselemente von Licht, Raum und Sichtweise interpretativ mit eingehen, lenkt er die Wahrnehmung wieder auf die der Natur fremden Formen und die historischen Zeitabdrücke, um auch Jahrzehnte später die Erinnerung daran wachzuhalten.

Der Umgang mit den Traumata der Vergangenheit, mit dem historischen Wissen und der Erinnerung, den der Künstler in der Reihe der Westwall-Fotografien thematisiert, steht auch im Diptychon Drehscheibe für Lokomotiven vom Anhalter Bahnhof Berlin im Fokus siehe oben. Bis zum Zweiten Weltkrieg pulsierender Knotenpunkt des europäischen Eisenbahnverkehrs, vergegenwärtigen heute nur noch die Überreste des Portikus den einst bedeutenden Bau. Als Mahnung an Krieg und Zerstörung erinnert Jacobis Diptychon aber auch daran, dass vom Anhalter Bahnhof aus ab 1942 knapp 10.000 Berliner Juden in das Vernichtungslager Theresienstadt deportiert wurden. Das Schöne in diesen sehr stillen Fotos verweist auf sein Anderes: die Vergänglichkeit, den Schrecken und den Tod.

Überhaupt ist das Schöne eine Kategorie, die bei Peter Jacobi immer wieder gegenwärtig ist. Das gilt auch für die im Verfall begriffenen Siebenbürgischen Wehrkirchen, von denen die Ausstellung ausgewählte Arbeiten zeigt.

Höckerlinie in der Südpfalz

mit Feuer im Hinterland

Fotografie auf Barytpapier, chemisch bemalt

1983

Schützengräben, nach Waldschlag mit Reisig aufgefüllt.

Berlin, 1983

Stahlrohre, mit Beton gefüllt.

Fundamente für Gebäude in Berlin, um den einst sumpfigen Grund zu befestigen.

Berlin, 1983

Bunker aus dem zweiten Weltkrieg in Mannheim, 

im Stil der damals umliegenden Häuser gebaut; 

nur der Bunker hat den Krieg überstanden.

 Mannheim 1983

Altes Reichs-Luftfahrtsministerium, Ostberlin

Heute Bundesfinanzministerium

 Blick über die Mauer von Westberlin

1983

Lokomotiven-Drehscheibe,

Anhalter Bahnhof

Dyptichon, Barythfotografie

Berlin 1983

Anhalter Bahnhof

Dyptichon, Barythfotografien

Berlin 1983

Anhalter Bahnhof

Dyptichon, Barythfotografien

Berlin 1983

Entwurf für eine Skulptur

Überzeichete Fotografie

Charlie - Einstige US Nike Raketenbasis

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Bis in die 80er Jahre aktive Raketenstation der Amerikaner,

bei Neubärental

Ausbildungsplatz für Rettungshunde

1996

In den Weinbergen um Heilbronn fand ich landwirtschaftliche Wege, die mit Kriegsschutt gebaut wurden. Dort entdeckte ich auch die Anlage Übungsstätte für Lebensrettungshunde. Als Folge habe ich dann mehrere Installationen zu diesem Thema auf meinem Bildhauerhof gebaut. Wobei Bezüge zum Bühnenbild und der Installationskunst mich inspiriert hatten. Zum Teil sind diese Bilder chemisch getönt oder bemalt. Diese Installationen hatten eine temporäre Existenz.

Wallberg

1980-2000

Entwürfe für ein Mahnmal auf dem Wallberg, dem Trümmerberg der Stadt Pforzheim. Aufgehäuft aus den Kriegstrümmern der Zerstörung am 23. Februar 1945 Pforzheims

Die keilförmig angelegte Vegetationsform soll ringsherum um die Kuppe in ähnlicher Form erstellt werden. Durch diese auffallende Form wird eindeutig auf die Besonderheit dieses Berges, der das Stadtbild Pforzheims dominiert, hingewiesen.

Das durch Edelstahlplatten markierte Fadenkreuz auf dem Berg soll an das Bombardement der Englischen und US-Flieger erinnern.

Ein Lichtkranz, gebildet aus Pollern auf der Plattform, zeigt die ungewöhnliche Geschichte dieses Werkes. Eine Wasserdampfwolke wird in der kalten Jahreszeit des 23. Februar produziert, bewegliche Lichter erinnern an die Schleifung der Stadt. Gleichzeitig wird suggeriert, die Vegetation der Kuppe mit farblich unterschiedlichen Pflanzen zu bepflanzen.

Stauffenberg Gedenkskulpturen

„Selbst zwischen Himmel und Erde; warte hier, ich käme zurück“

Gedenkskulptur von Claus Schenck Graf von Stauffenberg

Granit, Panzerglas, Wasser

100 x 150 x 460 cm

Skulpturenhof Peter Jacobi

 

Autonome Fotografienen entnommen aus den Stauffenberg Skulpturen

Digitale Drucke in verschiedenen Formaten in Holzkassetten. Diese Fotografien sind entnommen aus den Stauffenberg Gedenkskulpturen, die Sie hier anschauen können:

„Selbst zwischen Himmel und Erde; warte hier, ich käme zurück“

Gedenkskulptur von Claus Schenck Graf von Stauffenberg

Stahlröhre, Betonschacht, Wasser

150 x 150 x 500 cm

Skulpturenhof Peter Jacobi

Autonome Fotografienen entnommen aus den Stauffenberg Skulpturen

Digitale Drucke in verschiedenen Formaten in Holzkassetten. Diese Fotografien sind entnommen aus den Stauffenberg Gedenkskulpturen, die Sie hier anschauen können:

Erdfenster

1995

Spiegelungen in der Erdfenster Installation in Waiblingen, Landeskunstwochen 1995. Verschieden Varianten, teils chemisch übermalt.

Stilleben mit Teeblättern, auf kalkigem Wasser schwimmend

2022

Inspiriert am Wasserläufer

Druck auf Archiv-Barytpapier, verschiedene Größen

Extrathemen

Stillleben

90er Jahre

Digitaldruck

Monte Verita am Lago Maggiore

Statement 

Badewannen 

Monte Verità bei Ascona, Museum Casa Anatta Um 1900 und später, befand sich hier eine Freidenker-Gemeinschaft,

die die indische Mythologie teilweise zum Vorbild hatten; gesunde Ernährung und Freikörperkultur sowie die Romantisierung der

„heilen Vergangenheit“ hatten sie als Vorbild. 

Der Schweizer Harald Szemann machte 1978 eine weltberühmte Ausstellung, die sich mit dem Wirken dieser Kolonie beschäftigte.

Diese Ausstellung wurde an vielen wichtigen Orten gezeigt.

Gusto Gräser und sein Bruder, aus Siebenbürgen stammend, waren langjährige Mitglieder dieser Gemeinschaft. 

Zu den beiden Fotografien der Badewannen und der Dusche:


Das sind originale Objekte, die sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts auf dem Ausstellungsgelände des Museums Anatta befinden.

Die historischen Fotos der damaligen Kolonie sind im Besitz des Museum Casa Anatta.

Transilvanische Büffelkuh

1992/93

Eine ruhende transilvanische Büffelkuh

Barytabzug

Langwellensender Mühlacker und meine frühe Jugend

Statement

Historischer Mittelwellen-Sendeanlage

Als ich in den 1950 er und 60 er-Jahren in Rumänien lebte, hörte ich als Knabe den westlichen Sender Mühlacker. Es war einer der wenigen Radiosender, die westliche Informationen verbreiteten und in Siebenbürgen (Hermannstadt) zu empfangen waren.

Nach mehr als einem halben Jahrhundert war ich im Krankenhaus in Mühlacker interniert und durch mein Fenster konnte ich den Sender Tag und Nacht sehen. Ich fotografierte ihn im Zuge der Erinnerungen meiner frühen Jugend.

Zeichensaal

Looking at Pablo Picasso and Francis Bacon

Gäste im Atelier

1984/85

Invaliden

1983

 Im Zuge der intensiven Beschäftigung mit dem Westwall und dem Krieg wollte ich die noch sichtbaren menschlichen Dramen zeigen.

In meinem Dorf gab es zu der Zeit vier Kriegsverletzte, die ich angesprochen und zum Fotografieren in den

frühen 80ziger-Jahren in mein Atelier eingeladen hatte.

Des Weiteren hatte ich in der lokalen Zeitung eine Anzeige geschaltet,

in der ich mein Anliegen darlegte und es haben sich mehrere Invaliden gemeldet.

Die meisten waren sehr interessiert und haben es geschätzt, dass ich mich für

ihr Schicksal interessiere und haben mir offen ihre Wunden gezeigt.

Bei einigen Aufnahmen sind die gemeinsamen Zeichnungen von Ritzi Jacobi und mir zu sehen, es sind Entwurfszeichnungen für textile Reliefs.

Diese Bilder sind noch keine High-End-Feindaten.

Schwarz-Weiß-Fotografien wurden abfotografiert.

Für die Feindaten werden die Original Hasselblad-Negative digitalisiert und teilweise in die fotografische Serie eingepflegt.

 

Die Grablebung des Samuel von Brukenthal

2002-2003

Collage aus einer Anzahl von verschiedenen Fotografien von Skulpturen, Zeichnerisch zusammengesetzt und digital finalisiert 55x75 cm
Im British Museum befindet sich eine große Anzahl von assyrischen Gips-und Tonreliefs. Dort hat mich die Grablegung des mit Pfeil und Bogen erlegten Löwen besonders angesprochen. So habe ich eine Parallele zwischen den beiden Figuren geschaffen. 55 x 75cm
Ich habe die Engel Tizian als Begleitung seiner Seele ins Himmelreich herbeigeholt. Der Körper hat seine Ruhe in der Stadtpfarrkirche Herrmanstadt / Sibiu gefunden. 60 x 55 cm

Geplant ist, diese Bilder in der Stadtpfarrkirche oder im Brukenthal Gymnasium in Hermmanstadt auszustellen.

Ritzi's Haircut

1971

Ritzi Jacobi & Peter Jacobi

Ritzi’s Hair Cut, 1971

Super 8 film, video-happening,

Haystack Mountain School of Craft, Maine, USA

Autodafé

1970

Ritzi Jacobi & Peter Jacobi

Ohne Titel, 1970

Super 8 Film, Frankfurt am Main,

Oktober, Peters erste Werkstatt in Deutschland

Das schöne bäuerliche Kleid der Städterin

1990er

„Das bäuerliche Kleid der Städterin“ 

1990er Jahre

Portraits

Emil Cioran, in seiner Mansarde, am Place de l'Opera, 1985
Eugene Ionesco und Rodica Ionesco Paris, Boulevard de Montparnasse, in his Apartment, 1985