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Liegendes Säulenpaar

1990er

Liegendes Säulenpaar, im Württembergischen Kunstverein

Ausstellung Techno Technik

420 x 76 x 28

V2A Stahl

Ausstellung 1975-76

gibt es nicht mehr in dieser Form

Halbierte Säulen, die ein Boden oder Wandrelief ergeben

420 x 270 x 18

V2A Stahl

Ausstellung 1975-76

Sammlung Peter Jacobi

Modulare Säule

Modulare Säule: Studien

Modulare Säule: Varianten

Modulare Säule mit 24 Modulen

2012

12 x 1 x 1 m

Cortenstahl

Skulpturenpark der Stadt Wuhu, China

Modulare Säule mit 12 Modulen

1998-99

6,2 x 1 x 1m

Bronze

Stadt Pforzheim

Gedenksäule

2008

17,2 x 1 x 1 m

Cortenstahl

Teil des Holocaust-Mahnmals in Bukarest

Modulare Säule: Architektur

Architekturmodelle aus Skulpturen, hier die Modulare Säule, späte 90er Jahre

Durchbrochene Säule

Durchbrochene Säule (Pforzheim),

1990-1992

Gusseisen 840 x 100 x 100 cm

Sammlung des Landratsamtes Enzkreis (DE)

Studie in Originalgröße,

Styropor, 840 x 100 x100 cm

Italienische Säule

Italienische Saeule 

1981-82

Stahl

680 x 120 x 120 cm

Sammlung der Stadt

Racursi, von unten fotografiert
Aufbau nach Neubau der Atelierhalle, 1984
Italienische Säule an der Festhalle Rastatt, späte 80er Jahre

Italienische Säule: Architektur

Architekturmodelle aus Skulpturen, hier die Italienische Säule, späte 90er

Hexaeder Säule

Hexaeder-Säule

2018

Holz, gefräst und geschnitzt

148 x 14,5 x 14,5

Sammlung Sparkasse Pforzheim-Calw

Hexaeder-Säule – Perforiert 

2019

Bronzeguss

148 x 14,5  x 14,5

Hexaeder-Säule – Perforiert – Detail

2019

Bronzeguss

148 x14,5 x14,5

Hexaeder-Varianten

Vorstudie
2010-2021
Gips 

112x28x28 cm

Vierseitig Perforierte Säule
2010-2021
Bronze, poliert

210x28x28 cm

Vierseitig durchbrochen
2010-2021

Bronze

112x28x28 cm

Hexaeder - Simulationen

Gathering Dreams

For Olympic Games 2008, Beijing

Offene Konstruktion

Variante in Pforzheim

1984

 Stahl

420 x 220 x 1350 cm

Offene Konstruktion

beim Aufbau in meinem Atelier

1984

Stahl

420 x 220 x 1350 cm

Offene Konstruktion

beim Aufbau in meinem Atelier

1984

Stahl

420 x 220 x 1350 cm

Gathering Dreams – Offene Konstruktion

Skulpturenpark für die Beijing Olympiade 2008 gegründet

1984

Stahl

420 x 220 x 1350 cm

Construct Deconstruct

Construct-Deconstruct

Yuzi Sculpture Park, Guilin, China

Edelstahl 260 x 400 x 250 cm

Gänseweinbrunnen

2003

2 unterschiedliche Granitsäulen, die Trinksäule und die große Säule sind aus Balmoral (schwedischem Granit) erstellt.

Diese Säulen sind fertig (bestehen). Nur die Installation in den drei kleinen Säulen muss noch gemacht werden.

Die unterschiedlichen Höhen der Installation ermöglichen Kindern und Menschen aller Körpergrößen ihre Trinkhöhe selbst

auszuwählen.

Keramikskulpturen

2001-2003

Dieses ist eine kleine Seitenlinie meines Werkes, wobei das modulare Prinzip auch hier zum Tragen gekommen ist. Eine Ausnahme bildet die zentrale violette Skulptur, die „Guggenheim“ Skulptur genannt ist. Die Technik ist brilliant von einem professionellen Keramiker nach meinen genauen Entwürfen hergestellt.

La Kahlo endormie

2015-20

Diese Assemblage beruht auf einer bewusst heterogenen Materialzusammenstellung. Der Sockel besteht aus Stahl in einer Rostpatina. Die Torsi der beiden Varianten sind mal in Bronze, mal in Aluminium, und die kopfähnlichen Skulpturen sind aus griechischem Marmor und aus Alabaster

Zum Inhalt

Die Steinskulpturen beziehen sich auf die in den 1930er, 40er Jahren üblichen Trockenhauben und verweisen auf Frida Kahlo’s bekannte Koketterie. Sie hat ja, wenn ich das freundlicherweise sagen darf sich unendlich oft fotografisch portraitieren lassen. Das malerische Werk besteht natürlich aus der Dramatik ihrer physischen Existenz. Die Torsoskulptur ist eine Interpretation eines Korsettes, ein ähnliches wie sie es getragen hat. Auf dem Korsett sind Markierungen von Bandagen zu sehen.

 

Frida Kahlo erste und zweite Hochzeitsnacht mit Diego Rivera

Organische Säule

Organische Säule

Gusseisen, verchromt

130 x 7 x 7 cm

Organische Säule

Gusseisen, Klarlack

130 x 9 x 9 cm

Pandemiesäule

Gusseisen, Klarlack

130 x 14 x 12 cm

Organische  Säule

mittleres Format

Gusseisen, Rostpatina

130 x 9 x 9 cm

Pandemiesäule

Gusseisen, Galvanisch

verchromt, mit

Farbpatina

130 x 9 x 9 cm

Salzskulpturen

2015-2025

Erster zeichnerischer Entwurf

Im Arbeitsprozess

Malerische Zwischenphase 

Simulation an der holländischen Küste

Beide Skulpturen sind rundplastische Werke.

 Block 1

Die vier Seiten des kubischen Blocks von ca. 160 x 130 x 150 cm. Gewicht ca. 6 Tonnen, haben den Text, “Kindergarten of the earth“, eingemeißelt. Auf jeder Seite des Blockes ist ein Wort zu finden (Kindergarten-of-the-earth). Mit diesen Worten soll, mit dem in vielen Sprachen übernommenen deutschen Wort Kindergarten, auf die frühe Entstehung dieser Blöcke hingewiesen werden.

 Block 2
Die ca. Maße sind 145 x 140 x 180 cm. 6 Tonnen.

Heterogenität ist das Konzept. Jede der 4 Seiten hat eine eigene stilistische Autonomie.  Seite 1 “ Eine Straße in Amsterdam“. Seite 2. „Dead man with a Python“. Seite 3. „Abstrakte Komposition“. Seite 4. „Rückenakt, nach einer Zeichnung von Joseph Beuys”.

Dem Prozess fehlt nur das Einbringen der Blöcke in ein Meeresufer.

Simulation vor den Giardini in Venedig

Weltweit gibt es einige  Versuche In kompaktes Salzgestein Skulpturen zu meißeln. Nicht der Reiz alleine ein ungewöhnliches Material einmal  zu benutzen, hat mich bewogen, dieses Material  zu  verwenden, sondern das Prozesshafte, die beiden Skulpturen sollen in das Wasser eines Meeresufer abgesetzt werden, so dass diese vom Wellenschlag wieder  übernommen werden.

 So kommen die Skulpturenblöcke dahin, von wo diese  einst entstanden sind

Rote Installation

2010

Rote Installation, Pforzheim Galerie im Kollmar & Jourdan Haus

im Rahmen einer Einzelausstellung

2010

420 x 1200 x 400 cm

Holzstaffelage, Granitobjekte, Spiegelfolie.

Diese Installation ist im Zusammenhang mit verschiedenen anderen Installationen,

wie die auf dem Holocaust Denkmal in Bukarest und den Stauffenberg Gedenkskultpuren zu sehen.

Spiegelungen und Reflektionen nehmen in all diesen Werken eine dominante Rolle ein.

Resurrection

Resurrection

1986-1989

Beton mit Edelstahlbewährung

 420x280x110 cm

Sibelius Park, Helsinki

Resurrection

1986-1989

rot lackierter Stahl 420x280x110 cm

Sammlung der Stadt Stuttgart Sternheim

World War Two Memorial

Mahnmal zum Zweiten Weltkrieg

1986

300 x 380 x 180

Stahl

Aufstellung neben der Evangelischen Stadtkirche Pforzheim

Sammlung der Stadt Pforzheim 

„Eine Kraft hat die Gräber geöffnet.

Der Gedanke der Auferstehung ist impliziert“

Holocaust Mahnmal in Bukarest

2009

Oval Column

1989

ca 210 x 40 x 20 cm

Granit

Icheon, Südkorea

International Sculptors Symposium

Vorplatzensemble

1982

Offenes Tor

1982

Grauer Granit


380 x 600 x 280 cm

Inliegend

1982

Belgischer Granit

30 x 200 x 450 cm

Behördenzentrum des Landkreises Konstanz

Bodenrelief in Lahr, Baden

1980

Granit

190 x 190 cm

Steinbildhauer Symposium in Lahr, Sommer 1980. 

Die Arbeit ruft die Erinnerung an einen Brunnen, der einst an dieser Stelle stand, hervor.

Durch das Jahrzehntelange begehen poliert sich der leicht gewölbte mittlere Teil.

So wird an den historischen Wasserspiegel erinnert.

„Zwei übereinanderliegende Ringe mit ungleichen Enden. Ein Ringende -dreht- um 90°. So ergeben sich acht räumliche Konturen, die sich im Raum bewegen. Eine einfache, komplexe Gestaltung.“

ca 1988

Gusseisen, ca 1m Durchmesser

Ausführung der Brunnenskulptur in der einstigen Firma Burrer, heute Lauster (Hauptsitz: Stuttgart)

Steinwerk Burrer, Maulbronn 1983

Eine perfekte Ausführung in Balmoral-Granit nach einem Großmodell, das ich zur Verfügung gestellt hatte. 

Wurmberger Brunnen

420cm x 420 x 75 cm

Balmoral (schwedischer Granit)

1988

Wandbrunnen

1975

Wandbrunnen, 1975

Grauer Granit,

900 x 300 x 5 cm

Kurhaus Oldenburg

Simulations in Urban Spaces

Work in Progress

Marmor-Reliefs

Marmorrelief [Relief mit

anthropomorphischen Gestalten], 1973-1976

Rosso Portogallo Marmor, 102x68x7 cm

Marmorrelief, 1973-1976

Marmor, 100x65x5 cm

Privatsammlung

Fufoaika

Siebenbürgische Frauen in Fufoikas

Gruppenfoto in einem Arbeitslager in der Ukraine

Sammlung Siebenbürgisches Museum

Bronzeabguss der marmornen Fufoika-Skulptur, 

Sammlung Siebenbürgisches Museum Gundelsheim (DE)

Fufaika, 1973-1976

Carrara Marmor, 78x47x7 cm

Sammlung der Stadtpfarrkirche

Kirche Hermannstadt/Sibiu (RO)

Relief mit Vorhang, 1973-1976

Rosso Portogallo Marmor

84x120x8 cm

Sammlung des Nationalmuseums für Gegenwartskunst Bukarest – MNAC (RO)

Faltenwurf

1. Faltenwurf 

Carrara Marmor,

10x13x100 cm

2. Faltenwurf – gewölbt

Rosso Portogallo Marmor

75x28x14 cm

 3. Faltenwurf

Rosso Portogallo Marmor

74x35x15 cm

An der Arbeit an den Marmorskulpturen

Faltenwurf – gewölbt

Rosso Portogallo Marmor

75x28x14 cm

Faltenwurf

1974-77

als Ausstellung der Gesellschaft der Freunde junger Kunst

 in der Staatlichen Kunsthalle Baden Baden 1977 

Rosso Portogallo Marmor

74x35x15 cm

Privatsammlung

Kornett-Reliefs

Ossarium, 1973-1976 Carrara Marmor, 63x50x10 cm
Ossarium, 1992 Eisenguss, 63x50x10 cm
Kornettrelief, 1992 Bronzeguss nach Marmor, 63x50x10 cm
Studie für Kornettrelief, 1973-1976 eingewickelte Textilfaserkabel, japanisches Reispapier, 60 x 45 x 10 cm

Weibliche Hände auf einem Körper

Auf einem weiblichen Körper sich

bewegende weibliche Hände,

1976-1977

Diabas, 18x57x42 cm

Auf einem weiblichen Körper sich

bewegende weibliche Hände, 1976-1977

Carrara Marmor, 12x60x43 cm

Sammlung PJ

Sich bewegende weibliche Hände,

1976-1977

Naxos Marmor, 11x59x40 cm

Sammlung des Nationalmuseums für

Gegenwartskunst Bukarest – MNAC (RO)

Phallushand

ca 1978

 

Die Phallus-Hand

70 x 35 x 15 cm

Carrara Marmor

Inliegend

1. Inliegend, 1981-1983 Diabas, 18x60x40 cm Privatsammlung
2. Inliegend, 1981-1983 Schwarzer Marmor, 18x60x40 cm
3.. Inliegend – Zwei Felder, 1976 Granit, 14x38x55 cm Sammlung des Nationalmuseums für Gegenwartskunst Bukarest – MNAC (RO)
4. Inliegend – Ring, 1980/1982-1983 Kalkstein, 25x120x120 cm Sammlung des Kunstmuseums Marl (DE)
5. Inliegend, 1981 Belgischer Granit, 20x160x127 cm Sammlung Peter Jacobi
6. Markierung eines inliegenden Raums, 1981-1983, Kalkstein (Intarsia) ca. 20x70x45 cm

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Intarsien

Drei Felder in drei Richtungen,

1982-1983, Schiefer, abgeschliffene

Intarsien, 200 x 100 x 4 cm.

Intarsien Feld, horizontal ausgerichtet

1982-1983, Schiefer, erhabene

Intarsien, 200 x 100 x 4 cm.

Intarsien Feld, vertikal ausgerichtet

1982-1983, Schiefer, erhabene

Intarsien, 200 x 100 x 4 cm.

„Im Fallen gesehen“

1981-1984, Schiefer, erhabene Intarsien,

191 x 90 x 4 cm.

Formal Reflection after the Westwall Photo Series

Modellstudien

Work In Progress.

Westwall Reflection

150x500x400 cm

Work In Progress.

Westwall Reflection

150x500x400 cm

Schräger Durchbruch

frühe 1980er

Schräger Durchbruch

Gips

Gesamtmaße 240 x 240 x 180 cm

Das edelste und das einfachste

1980er

Das einfachste und das edelste Material der Bildhauerei

Carrara Marmor und Gips, ca 33 x 30 x18 cm

Kuppel

Anfang 90er Jahre

Carrara Marmor

17 x 60 x 50 cm

Sammlung Museum für neue Kunst Freiburg im Breisgau

Arrangement mit Marmorkuppeln und historischer Patina

Johannes Reuchlin Pavillon

1980-2000

Gedenkpavillon für Johannes Reuchlin 

Statement

Das Denken und Wirken Johannes Reuchlins ist in Pforzheim vielfach präsent. Der große Humanist trägt zu Würde und Stolz der Stadt bei, denn seine Werke gehören zum Universalgut der Menschheit. Diese Pavillon-Gedenkskulptur ist eine Widmung an den berühmten Sohn der Stadt.

Das Reuchlinjahr anlässlich des 500. Todestages gab den Ausschlag, aus dem jetzigen Zeitgeist heraus ein Denkmal zu errichten. Der Entwurf ist mit den freien Mitteln der Gegenwartskunst geschaffen. Es ist ein bildhauerisches, architektonisches Konstrukt, das verschiedene stilistische Elemente, wie z.B. Konstruktives zu einer neuen Einheit zusammenfügt. Die siebeneckige Form des Pavillons bezieht sich auch auf die in der abendländischen Tradition präsenten »sieben Tugenden«. Vier davon haben ihren Ursprung in der antiken Philosophie – Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. Die anderen drei – Glaube, Liebe, Hoffnung – entstammen dem Christentum.

Ein Kranz von sieben schlanken Doppelsäulen trägt die obere Partie. Die Säulen sind identisch, werden aber ungleich gesetzt – ein schlankes Ende oben und ein breites Ende unten. So ergibt sich eine lebendige, imaginäre, kreisförmige »Bewegung«. Die Gestaltung der Bodenformation ist bis auf die Spiegelung mit der inneren Deckenform identisch. Die zentrale Bodengestaltung verjüngt sich nach unten, so sind Vorstellungen an das darunterliegende Erdreich denkbar. Der Betrachter im Innenraum blickt unwillkürlich durch die Öffnung, zum Himmel, also dorthin, wo wir Reuchlins Seele vermuten.

Architekturen aus Skulpturen

Wolkenkratzer aus Italienischer Säule

Architekturmodelle aus Skulpturen, hier die Italienische Säule, späte 90er

Twin Towers

2000-2005

2. Variante

Meditationsraum 1&2

2000-2005

Skulpturen der 1960er Jahre

Erstes Atelier im Portierhaus des Muzeul de Arta Craiova

1961-1963

Zweites Atelier in Craiova, Strada Gheorghe Doja

1963-67

Im Hintergrund Glasmalerei, folkloristische Ikonen, Anfang des 20. Jahrhunderts

Geflügelter Torso

1. Geflügelter Torso, 1965-1967

Ulmenholz, 150x90x60 cm

Sammlung des Nationalen

Kunstmuseums von Rumänien (RO)

Entwurfsskizzen zu den Holzskulpturen, 

1964/65

Craiova, RO

Entwurfsskizzen zu den Holzskulpturen, 

1964/65

Craiova, RO

Auf einigen Zeichnungen befindet sich ein Stempel mit dem Ort Bucarest. Nach unsere illegalen Flucht aus Rumänien haben Familienmitglieder versucht unsere Werke nach Deutschland zu schicken. Eine Bedingung war, dass eine Kommission der Nationalgallerie, sichten mussten und auch durch diesen Stempel zum Export freigegeben ist. So ist dieser Stempel ein Beleg für Arbeiten, die vor 1970 in Rumänien entstanden sind.

Entwurfsskizzen zu den Holzskulpturen, 

1964/65

Craiova, RO

Zentaur,

Ulmenholz 1964/65, 

ca 160 x 45 x  50cm

Sammlung des Nationalen Kunstmuseums Rumäniens, Bukarest

Zentaur,

Ulmenholz 1964/65, 

ca 160 x 45 x  50cm

Sammlung des Nationalen Kunstmuseums Rumäniens, Bukarest

"Bodybuilding physique" as a side product of
producing lots of wood sculptures

1972

Photo and letter by Eleanor Hornblower, a student of mine

Torso mit Schildern/ Geflügelter Torso

beflügelter Torso (links) und aufgerichteter Zentaur (rechts).

Ulmenholz 1964-66

Geflügelter Torso

1. Viktoria [Geflügelter Torso], 1963-1965

Holz, 200x90x80 cm

Sammlung des Kunstmuseums

Constanta (RO)

Weibliche Figur

1963-64

Ulmenholz

 ca 160 x 45 x 60 cm

hier gezeigt in der Galeria Simeza Bukarest,1 965

Sammlung Nationalgalerie Bukarest

Maternité

1964

170 x 35 x 20

Nussholz

Das Alter des Mannes

1965

Ca 180 x 40 x 20

Nussholz

Drapierter weiblicher Torso

60er - 80er Jahre

Drapierter weiblicher Torso, Gips 

ca 97 x 35 x 20 cm

1964-65

Bronze

Drapierter weiblicher Torso

Privatsammlung, Esslingen

Studie für eine Kreuzigung

1960er-1990

Weibliches Portrait

1967

Kalkstein, 70 x 65 x 20

Ort unbekannt

Dansul

1964-66

Der Tanz – Vorstudie in Gips

150 x 120 x 30 cm

1965

Der Tanz [Studie – Modell],

1964-1966

Kalkstein, h: 70 cm Sammlung: unbekannt

Der Tanz, 1964-1966

Bronze, 230x200x80 cm

Parcul Romanati Craiova

Torso

1960er Jahre

Gipstorso, eine Variante aus bronze findet sich im Muzeul de Arta Craiova

Männlicher Torso

Zeichnung zu männlichem Torso

2. Torso, 1965

Bronze, 166×60,5×44,6 cm

Museum für Moderne Kunst (mumok) Wien

Große Variante des Torso im mumok

170 cm Höhe

Bronze

Sammlung des Kunstforums Ostdeutsche Galerie Regensburg

Torso

1964-66

Bronze

23 x 60 x 18 cm

Spaceman

 Peter Jacobi

Spaceman, 1968 

Polyesterharz, Glasfaserverstärkt, verschiedene Kabel

185 x 65 x35 cm

Variationen mit Zeichnung und Aluminiumkabeln

Peter Jacobi

Polyesterfaser, mit japanischem Papier beklebt und mit Zeichnung bedeckt

Spaceman, 1968/9

Variationen der Installation

Sammlung Galerie Diehl, Berlin

Am Ziel

Am Ziel, 1965,

Gips. 40 x 45 x 10 cm

verloren

Geflügelte Figur

Geflügelte Viktoria, 1963-1965

Bronze, ca. 25x20x15 cm

Auflage: 3 (Bronze + zwei Werke aus Gusseisen)

Feed and Fuck

Feed & Fuck

Modell 

Gips & Wachs

35 x 35 x 12 cm

 

Feed & Fuck

Bronze und Eisen

35 x 35 x 12 cm

90er Jahre

Gewidmet dem Philosophen Willem Flusser. Eine seiner Thesen war das die ursprünglichen Triebkräfte, der menschlichen  Existenz die Beschaffung von Nahrung und die Fortpflanzung waren. Diese Skulpture könnte eine „Illustration“ dieser beiden Thesen sein.

Fischskultptur

Gipsskulptur für Guss

1963/64

Aluminiumguss

1963/64